Samstag, 17. November 2018

Patentlösung für Gedankenentrümpelung

Bei allen von uns spielt sich ja dauernd irgendwas im Kopf ab. Viele von uns hören gar Stimmen, die uns ständig dazu auffordern, dieses oder jenes zu tun, uns an Fehltritte oder Rückschläge erinnern und so immer mehr „Gedankengerümpel“ bei uns erzeugen.

Gedankenentrümpelung ist einfach!

Im Alltag werden wir bombardiert mit Informationen, Nachrichten, Fotos, E-Mails, SMS und Social-Media-Benachrichtigungen. Wir werden unaufhörlich verfolgt von Ich-sollte-und-ich-muss-doch-Grübeleien, Ideen, Plänen, Entscheidungen, in die Vergangenheit zurückwandernden Gedanken, Interaktionen mit anderen Menschen. Wir müssen ständig auf „Anfragen“ reagieren.

Ich kenne seit kurzem eine Methode, mit der man solches Gedankengerümpel verblüffend einfach loswerden kann. Sie besteht darin, „Zustandslosigkeit“ in der Praxis anzuwenden, und ich finde sie faszinierend! Entdeckt habe ich diese Patentlösung in einem von Leo Babautas Blog-Posts, den du hier nachlesen kannst. Ein zustandsloses Protokoll in der Computerprogrammierung ist ein Kommunikationsprotokoll, das jede Anfrage als eine unabhängige Transaktion ohne jeglichen Bezug zu vorherigen Anfragen behandelt (Quelle: Wikipedia).

Die Zustandslosigkeit aus der Computerprogrammierung, so Leo Babauta, ist übertragbar auf unser Alltagsleben: Statt immer nur zu reagieren auf x-fache Anfragen, Ich-sollte-und-ich-muss-doch-Grübeleien oder sich jagende Gedanken, stell dir vor, sie würden sich einfach im Nichts auflösen … Stell dir vor, solche Anfragen, Grübeleien und Gedanken würden jetzt gerade gar keine Kraft auf dich ausüben.

Zustandslosigkeit heißt, alles Vergangene loszulassen und sich vielmehr auf das zu konzentrieren, was im Hier und Jetzt passiert: auf die momentane Aufgabe; auf das, was du gerade und zudem gern tust; auf den Menschen dir gegenüber. Stell dir vor, nichts Anderes beansprucht gerade deine Aufmerksamkeit, nichts Negatives zieht dich runter, nichts entzieht dir Energie.

Probier’s mal aus! Es funktioniert wirklich!


(Dieser Blogartikel ist eine Übersetzung des ursprünglich von mir auf Englisch verfassten Blogartikels The baffling solution to clearing mental clutter vom 20. Juni 2017.)

Samstag, 6. Oktober 2018

5 häufige Irrtümer über Minimalisten

Lass die letzten 48 Stunden noch mal vor deinem geistigen Auge vorbeiziehen, und vielleicht geht es dir dabei wie mir: Denn waren nicht die Erlebnisse am besten, die mit physischen Dingen rein gar nichts zu tun hatten? Ein wirklich tolles Gespräch mit einer Freundin, nach ein paar bitterkalten Tagen warme Sonnenstrahlen auf dem Rücken zu spüren oder mitzuerleben, wie sich dein Kind über die ihm zugeteilte Minotaurus-Rolle bei der bevorstehenden Schultheateraufführung freut. Und es gäbe noch viel mehr Beispiele!

Im Minimalismus geht es im Grunde genau darum: weniger Krempel, mehr Erlebnisse. Viele Menschen haben sich den minimalistischen Lebensstil zu eigen gemacht, weil sie aus ihrem Leben mehr herausholen möchten und wenig Sinn darin sehen, wie der moderne Mensch nach immer mehr Besitz strebt. Joshua Becker, Autor von Minimalismus-Bestsellern, hält uns dazu an, weniger nach Besitz zu trachten, sondern uns mehr mit dem Leben an sich zu befassen.

Minimalismus bedeutet weniger Krempel und mehr Erlebnisse

Ein paar Irrtümer über Minimalisten halten sich hartnäckig, und ich will sie hiermit richtigstellen:

Irrtum Nr. 1:
Minimalisten besitzen nur 100 Dinge.


Die Realität:
Manche Minimalisten besitzen in der Tat nur 100 Dinge. Der Minimalismus ist jedoch unterschiedlich interpretierbar. Es geht hierbei um ein rationales, flexibles Lifestyle-Konzept, das auf jegliche Lebensumstände individuell zuschneidbar ist.

Irrtum Nr. 2:
Minimalistinnen mögen keine Dinge.


Die Realität:
Minimalistinnen mögen durchaus Dinge und wertschätzen besonders die Dinge in ihrem Besitz, während sie aus ihrem Wohnumfeld alles verbannen, was unschön ist oder keine Funktion erfüllt. Unnützen Krempel in jeglichen Erscheinungsformen mögen Minimalistinnen hingegen nicht!

Irrtum Nr. 3:
Minimalisten haben sich dieser Lebensweise aus Geldnot zugewandt.


Die Realität:
Die Logik dahinter ist einfach: Kaufen wir weniger unnötigen Kram, haben wir mehr Geld übrig für all das, was wir wirklich brauchen oder uns wünschen. Beim Kauf neuer Dinge entscheiden sich Minimalisten oft sogar für teurere, hochwertige Produkte, die sich ihren Platz bei ihnen zu Hause „verdienen“ müssen.

Irrtum Nr. 4:
Es ist unmöglich, mit Kindern eine Minimalistin zu sein.


Die Realität:
Es ist schwieriger, mit Kindern eine Minimalistin zu sein, aber nicht unmöglich. Selbstverständlich sollen Kinder Spielzeug besitzen, da es ihre Intelligenz und Fantasie fördert. Wir als Eltern können unseren Kindern grundlegende Prinzipien des Minimalismus vermitteln: Dass weniger oft besser ist als mehr; dass groß angelegte Suchaktionen nicht anberaumt werden müssen, wenn Dinge immer an die für sie vorgesehene Stelle zurückgebracht werden usw.

Irrtum Nr. 5:
Ein minimalistisches Leben ist langweilig und eintönig.


Die Realität:
Eine minimalistische Wohnung, in der nicht mehr viel herumsteht, strahlt trotzdem Wärme und Persönlichkeit aus. Wer allen unnützen Krempel entfernt, kann die Dinge besser zur Schau stellen, die er am meisten wertschätzt. Wer weniger Dinge einkauft, hat noch mehr Geld übrig für Kinobesuche, Massagen oder Urlaube. Halst man sich weniger Verpflichtungen auf, bleibt mehr Raum für das, wofür man sich wirklich begeistert oder was einem wirklich wichtig ist.

Unmöglich, langweilig oder eintönig? Von wegen!

(Dieser Blog-Artikel ist eine Übersetzung des von mir ursprünglich auf Englisch verfassten Blog-Artikels „5 common misconceptions about minimalists“ vom 15. Februar 2015.)

Samstag, 15. September 2018

Minimalismus-Lektion in Stockholm: Warum Aufbewahren unsinnig war


10000 Dinge besitzt ein durchschnittlicher Mensch in Europa – aber wie viele davon benutzt er wirklich? Minimalisten berichten davon, dass sie Kram, dessen sie sich einst systematisch entledigt hätten, später keineswegs vermisst hätten. Wie viele Dinge bewahren wir unnötigerweise auf, nur weil wir glauben, dass wir sie irgendwann doch noch mal brauchen könnten?

Dass selbst das Aufheben von Geld unsinnig sein kann, haben wir kürzlich bei einem Stockholm-Aufenthalt erfahren: 220 schwedische Kronen hatten wir 10 Jahre lang seit einer früheren Schwedenreise aufbewahrt (statt diese etwa an schwedische Freunde oder Verwandte weiterzugeben). Bei einem Einkauf in Stockholms Gamla Stan hat sich nun herausgestellt: Dieses Geld war unterdessen ungültig geworden, die Übergangsfrist für einen möglichen Umtausch verstrichen.

Wie viele Dinge bewahren wir völlig unnötig auf?

220 schwedische Kronen sind nicht die Welt (umgerechnet sind es 20 Euro), aber immerhin lässt sich daraus noch eine Minimalismus-Lektion für einen Blog-Eintrag ziehen. Generell ist es wohl empfehlenswert, nie etwas allein mit diesem Hintergedanken wegzuverstauen: Man könnte es ja irgendwann, unter gewissen Umständen, bei Bedarf oder gar in einem Notfall noch mal brauchen. Denn: Ein solcher Notfall wird wahrscheinlich nie eintreten!

Unsere ungültigen 220 schwedischen Kronen haben wir schließlich am Flughafen Stockholm/Arlanda dem Roten Kreuz gespendet. Ein Blick in die Spendenbox aus durchsichtigem Kunststoff hat genügt, um festzustellen: Wir waren nicht die Einzigen im Besitz alter Geldscheine mit der Hoffnung gewesen, dass eine Wohltätigkeitsorganisation diese vielleicht auch jetzt noch würde umtauschen können.

Fazit: Es ist unsinnig, an derzeit unbenutzten Dingen festzuhalten, nur weil wir glauben, dass wir sie in ferner Zukunft vielleicht doch noch mal brauchen könnten. Denn Dinge wollen im Hier und Jetzt benutzt und nicht wegverstaut werden!

Dienstag, 19. Juni 2018

Digitale Diät mit Minimalismus

Die geistige Energie, die uns täglich zur Verfügung steht, ist knapp. So knapp, dass es sich lohnt, digital Diät zu halten – gerade für diejenigen unter uns, die beruflich ständig am Bildschirm hängen. Eine digitale Diät bietet Vorteile: Mehr Produktivität, mehr Flow und ein besseres seelisches Befinden.

Digitale Diät: Wichtiges zuerst erledigen

Ausweichen können wir den vielen Verlockungen unseres Informationszeitalters, indem wir bewusst minimalisieren, reduzieren und kanalisieren. Indem wir nicht zulassen, dass Informationen ständig und überall auf uns einprasseln.

Bewährt haben sich etwa folgende Strategien für eine digitale Diät:

- Singletasking statt Multitasking

- Wichtiges zuerst erledigen

- das Smartphone bei der Arbeit ausgeschaltet lassen

- auch sonst öfter mal in den Offline-Modus gehen

- unnötige Programme oder Browser-Tabs auf dem Bildschirm schließen

- private E-Mails nur einmal am Tag lesen und bearbeiten

- die Zahl der Online-Profile auf ein Minimum bringen

- sich regelmäßige Smartphone- und Computer-Pausen verordnen

- Apps, die zu sehr ablenken, auf dem Smartphone deinstallieren

- jegliche Alternativen zum Computer oder Smartphone ausnutzen


Unsere geistige Energie pro Tag ist begrenzt! Bewusst getroffene Maßnahmen einer digitalen Diät verhelfen zu mehr Produktivität, mehr Flow und einem besseren seelisches Befinden.

Sonntag, 27. Mai 2018

Was bedeutet die Datenschutz-Grundverordnung für mich als Übersetzerin?

Seit vorgestern gilt sie nun: die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), auf Englisch auch als GDPR (General Data Protection Regulation) bekannt – oder auch nicht so bekannt! Denn wer wusste wirklich, dass die Übergangsfrist schon seit geraumen 2 Jahren läuft?

Dass sie nicht so bekannt war, belegen Umfragen auf der Straße, aber auch der Wirbel und die Aufregung, die die DSGVO jüngst in der Geschäftswelt verursacht hat. Zu vage oder widersprüchlich waren die Ratschläge und Handlungsempfehlungen zu ihrer korrekten Umsetzung: in Webinaren, von Experten, aber auch von Berufsverbänden.

DSGVO: totale Transparenz im Umgang mit Daten

Angesichts der unklaren Lage ist das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen, aber folgende Maßnahmen habe ich als in Großbritannien selbstständige Übersetzerin unter anderem getroffen:

- Auf meiner Website steht seit kurzem eine Datenschutzerklärung (auf Deutsch und auf Englisch), in der ich mich dazu verpflichte, mein Übersetzungsgeschäft fortan DSGVO-konform zu führen. (Ein Nebeneffekt des Erstellens dieser Seite: Ich habe hierfür meine angestaubten HTML-Kenntnisse wieder mal hervorgekramt und mir obendrein vorgenommen, überhaupt die ganze Website demnächst endlich einmal zu überarbeiten!)

- Als eingefleischte Minimalistin (der nicht nur das physische, sondern auch das digitale Aufräumen und Entrümpeln grundsätzlich viel Spaß macht) habe ich es sogar als erleichternd empfunden, alte geschäftliche Dateien und Ordner (einschließlich uralter Translation-Memory-Exporte) rigoros zu entsorgen. Verblüffend: Ich bin auf viele Projekte mit personenbezogenen Daten aus meiner Übersetzungsanfangszeit gestoßen, an die ich mich großteils nicht mal erinnern konnte!

Die Wogen um die Datenschutz-Grundverordnung haben sich zwar noch nicht geglättet, klar ist aber jetzt schon: Noch unabdingbarer als bisher sind fortan ein verstärkter Schutz von Daten (auch bei Bedarf durch technische Mittel), das beharrliche Entsorgen nicht mehr benötigter Daten und vor allem totale Transparenz im Umgang mit Daten!

Samstag, 17. März 2018

Die minimale To-do-Liste

Wird deine tägliche To-do-Liste manchmal allzu lang? Baust du auf deine To-do-Liste, willst aber auch im Auge behalten, was am wichtigsten ist? Fragst du dich, wie am besten gegen Aufschieberei vorzugehen ist? Dann ist es vielleicht an der Zeit, die verblüffend einfache Taktik zu übernehmen, auf die ich in Joshua Beckers Blog gestoßen bin: die To-do-Liste mit 3 Aufgaben!

Joshua Becker entscheidet jeden Morgen, welche 3 Aufgaben an dem Tag am wichtigsten sind, und beschäftigt sich danach vorrangig mit ihnen. Dank der To-do-Liste mit 3 Aufgaben ist er erheblich produktiver und zufriedener bei seiner Arbeit geworden. Außerdem hat er nun am Ende jedes einzelnen Tages das Gefühl, etwas geleistet zu haben.


Eine minimale To-do-Liste verhilft zu mehr Produktivität und Zufriedenheit

Ich bin sehr angetan von dem Vorschlag, dass To-do-Listen minimalistisch gestaltet werden, und habe ihn auch in meinen Alltag integriert. Meine minimale To-do-Liste besteht zum Beispiel aus diesen 3 Aufgaben: 1) letzte Hand an ein Übersetzungsprojekt legen und es einsenden; 2) meine Buchhaltung auf den neuesten Stand bringen; und 3) nach der Schule eine Deutschgrammatikstunde mit meinen Kindern abhalten.

Wahrscheinlich werde ich an dem Tag noch ein paar weitere Dinge schaffen, zum Beispiel mit einem neuen Arbeitsprojekt anfangen, etwas im Haushalt tun, einen neuen Blog-Post entwerfen usw. Doch wenn nicht, macht es nichts, weil diese weiteren Dinge ja nicht zu meinen 3 Hauptaufgaben an dem Tag gehört haben.

Hinter dem Konzept der To-do-Liste mit 3 Aufgaben steckt eine einfache Logik: Wenn ich meine 3 Aufgaben erledigt habe, war mein Tag produktiv. Das Konzept kann von jedem und jeder von uns angewendet werden, egal unter welchen Umständen. Behält man 3 Prioritäten pro Tag im Auge und betrachtet das Erledigen sonstiger Dinge als optional, hat es ein Ende mit endlosen, überwältigenden To-do-Listen.

Probier‘s einfach mal aus!


(Dieser Blog-Artikel ist eine Übersetzung meines ursprünglich auf Englisch verfassten Blog-Eintrags "The minimal to-do list" vom 22. Juni 2016.)

Samstag, 10. Februar 2018

Minimalistisch bloggen: Warum bei mir ohne Kommentare?

Ich blogge sehr gern, denn dabei kann ich mich im Schreiben üben und an meinem schriftlichen Ausdruck feilen und ihn polieren.

Nicht möglich sind bei mir aber Kommentare. Warum? Ich bräuchte viel zu lang, um über Antworten auf Kommentare nachzudenken oder gar um sie aufzuschreiben. Und beim Eintreffen der ersten Kommentare wäre ich in Gedanken sowieso schon bei der nächsten großen Sache: meinem nächsten Arbeitsprojekt, meinem nächsten Blog-Post, der nächsten für mich anstehenden Aufgabe.

Genau wie du bin auch ich immer beschäftigt, weshalb ich vieles in meinem Leben minimalistisch angehe. Auch Bloggen gehe ich minimalistisch an: Ich blogge nicht oft, ich will fortan kurze (oder kürzere) Blog-Posts schreiben, und bei mir sind keine Kommentare möglich. Und das soll so bleiben.

Bloggen minimalistisch angehen

Als Übersetzerin verbringe ich sowieso schon viel zu viel Zeit am Computer. Daher habe ich Maßnahmen getroffen, damit ich weniger Zeit vor dem Bildschirm verbringe. Ließe ich mich ein auf Diskussionen über die Inhalte meiner Blog-Posts, hätte dies genau den gegenteiligen Effekt.

Im Blog von Bestseller-Autor, Unternehmer und Blogger Seth Godin sind auch keine Kommentare möglich. In seinem Post „Why I don’t have comments“ erklärt er warum. Ebenfalls lesenswert ist sein Post „10 Lessons Seth Godin Can Teach You About Blogging“.

(Dies ist eine Übersetzung meines ursprünglich auf Englisch verfassten Blog-Posts „Minimalist blogging: Why I don’t have comments“ vom 22. April 2017.)

Sonntag, 28. Januar 2018

Besser schreiben: Allein mit Papier, Stift und Gehirn

„Die Handschrift ist der Weg in unser Gedächtnis.“

Laut Manfred Spitzer, Psychiater und einem der bekanntesten Gehirnforscher Deutschlands, ist Handschrift etwas motorisch ziemlich Komplexes und fordert Höchstleistung vom Gehirn.


„Eine fließende Schrift lässt auch das Denken besser fließen.“

Diese Woche stieß ich auf einen Artikel über die Vorteile des Erlernens der Schreibschrift in der Schule. Er hat auch mich aufhorchen lassen, denn:

- Das Entwerfen von Blog-Artikeln nur mit Stift und Papier halte ich für eine der schönsten kreativen Tätigkeiten, die ich minimalistisch angehen kann – ohne weitere Hilfsmittel wie Computer oder Internet!

- Mein Übersetzer-Job verlangt von mir, dass ich Rohübersetzungen in eine Form gieße, in der sie nicht mehr „übersetzt“ klingen. Am besten gelingt dies erfahrungsgemäß, wenn ich meine Texte mit dem Stift auf Papier überarbeite.

Empfehlenswert!

Die Handschrift ist der Weg in unser Gedächtnis

Allein mit Papier, Stift und Gehirn – das kann geistig sehr anstrengend sein. Und es kostet oft Überwindung. Aber es lohnt sich! Denn: Eine fließende Schrift lässt auch das Denken besser fließen.